IHK-Zertifikat Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) in Sachsen gesucht?
Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK)
IHK-Zertifikat
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IHK-Zertifikat Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) in Sachsen - Dein Studienführer
IHK-Zertifikat Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) in Sachsen
IHK-Zertifikat
Wenn du bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) erfolgreich einen Zertifikatslehrgang abschließt, erhältst du ein bundesweit anerkanntes IHK-Zertifikat. IHK-Zertifikate genießen aufgrund ihrer Praxisnähe und bundesweit einheitlicher Qualitätsstandards einen sehr guten Ruf auf dem Arbeitsmarkt.
Wie umfangreich ein IHK-Zertifikatslehrgang ist, lässt sich nicht pauschalisieren: Einige Lehrgänge schulen vorhandene Fähigkeiten (Soft-Skills), währende andere Lehrgänge völlig neue Fachkompetenzen (Hard-Skills) vermitteln.
Wirtschaftsfachwirt Weiterbildung
Wer Spaß an kaufmännischen Aufgaben hat und mittelfristig eine Führungsposition anstrebt, für den könnte die Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt durchaus interessant sein.
Tätigkeitsfeld
Wirtschaftsfachwirte sind branchenübergreifend einsetzbar und hauptsächlich für organisatorische und administrative Aufgaben verantwortlich. Das kann die Akquise neuer Geschäftspartner sein, aber auch die selbständige Personalplanung. Wirtschaftsfachwirte sind vor allem häufig im Einkauf, Marketing, in der Bilanzbuchhaltung oder im Controlling anzutreffen.
Voraussetzungen
Um die Prüfung zum Wirtschaftsfachwirt bei der IHK abzulegen müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt werden:
- Abgeschlossene anerkannte Berufsausbildung im kaufmännischen oder verwaltenden Bereich oder
- Sonstige anerkannte Ausbildung plus ein Jahr einschlägiger Berufspraxis oder
- Jahre einschlägige Berufserfahrung
Für den Besuch eines Vorbereitungslehrgangs müssen keine besonderen Voraussetzungen erfüllt werden.
Inhalte
Die Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt ist bundesweit einheitlich geregelt. Folgende Themenbereiche werden in der Prüfung zum Wirtschaftsfachwirt abgefragt, daher sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass ein Vorbereitungslehrgang diese Inhalte abdeckt:
- Volks- und Betriebswirtschaft
- Rechnungswesen
- Recht und Steuern
- Unternehmensführung
- Betriebliches Management
- Investition und Finanzierung
- Logistik
- Marketing und Vertrieb
- Führung und Zusammenarbeit
Sachsen
Sei es als Steuerberater*in in einer Kanzlei oder in einem Steuerberatungsbüro - wer in Zukunft im Steuerwesen arbeiten möchte, dem bietet der aufstrebende Freistaat Sachsen in Mitteldeutschland einige Möglichkeiten. Vor allem in den größeren Städten wie Dresden oder Leipzig, in die es immer mehr junge Unternehmer*innen zieht, gibt es eine hohe Nachfrage an Steuerberater*innen, die für Sie nach Ihrer Ausbildung attraktiv sein kann. Laut der Steuerberaterkammer Sachsen erhalten rund 90 Prozent der Absolvent*innen einen Arbeitsvertrag. Der Weg zum Beruf führt über die erfolgreich abgelegte Steuerberaterprüfung, auf die sich Anwärter*innen in der Regel zwei bis vier Jahre vorbereiten.
Lernen und Leben in Sachsen
Der Freistaat Sachsen ist mit etwa vier Millionen Einwohnern und einer Fläche von rund 18.400 Quadratkilometern das sechstgrößte Bundesland. Wer sich für eine Ausbildung zum Steuerberater in Sachsen entscheidet, der kann von den unterschiedlichen Angeboten und Vorteilen des Freistaats profitieren: Die Lebenshaltungskosten sind selbst in den größeren Städten des Bundeslandes wie Dresden oder Leipzig im Vergleich zum Rest Deutschlands sehr gering. Gerade diese Städte bieten gleichzeitig ein vielfältiges kulturelles Angebot - ein optimaler Mix also, der eine hohe Lebens- und Lernqualität garantiert.
