Schließen
Infobroschüre anfordern Fernstudium entdecken
Sponsored

BWL Schwerpunkt Steuern Studium in Nordrhein-Westfalen gesucht?

Vollzeit BWL Schwerpunkt Steuern Studium in Nordrhein-Westfalen - Dein Studienführer

Du willst BWL Schwerpunkt Steuern Studium als Vollzeit in Nordrhein-Westfalen absolvieren? Wir haben für dich 2 Hochschulen in Nordrhein-Westfalen recherchiert, an denen du BWL Schwerpunkt Steuern Studium als Vollzeit absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 2 Hochschulangebote für BWL Schwerpunkt Steuern Studium als Vollzeit in Nordrhein-Westfalen findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Vollzeit

Wer von einem Studium spricht, bezieht sich meistens auf ein Vollzeitstudium bzw. Präsenzstudium. Hier besuchst du als Studierende/r die Universität vor Ort, um deinen Bachelor- oder Masterabschluss zu erarbeiten.

Allerdings gibt es keinen festen Stundenplan wie in der Schule. Stattdessen bestimmst du anhand deiner Kurswahl, wie ausgelastet deine Woche ist. So kannst du dir beispielsweise Zeit einräumen, um nebenbei ein wenig zu jobben. Allerdings wird beim Vollzeitstudium erwartet, dass du dich hauptsächlich dem Studium widmest.


BWL Schwerpunkt Steuern Studium

Sie haben eine Vorliebe für Zahlen, einen guten Überblick und zählen eine gewissenhafte Arbeitsweise zu ihren Stärken? Dann ist ein BWL Studium mit Schwerpunkt Steuern für Sie die richtige Wahl.

Inhalte des Studiums

Meistens wählen Sie den Schwerpunkt Steuern im Rahmen eines allgemeinen BWL-Studiums. Ihnen werden im Rahmen von fünf bis acht Semestern zunächst wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen vermittelt, außerdem erlangen Sie während des Studiums Kenntnisse der Volks- und Betriebswirtschaft. Darüber hinaus gehören mathematische Fachkompetenzen und eine Einführung in die Rechtswissenschaft zum Inhalt der Ausbildung.

Berufliche Perspektiven

Nach Abschluss des Studiums stehen Ihnen unterschiedliche Berufsbranchen und Abteilungen von Unternehmen zur Verfügung. Gerade Steuerberatungsgesellschaften oder Wirtschaftsberatungsunternehmen sind an Ihrer Qualifizierung interessiert. Aber auch Kanzleien für Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung oder Finanzdienstleister bieten Ihnen die Möglichkeit einer Anstellung. Ihr zukünftiger Arbeitsplatz verortet sich dabei insbesondere in Abteilungen wie dem Rechnungswesen, Controlling und dem Finanzwesen eines Betriebs.


BWL Schwerpunkt Steuern Studium in Nordrhein-Westfalen

BWL Schwerpunkt Steuern Studium in Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen

Das Bundesland Nordrhein-Westfalen liegt ganz im Westen der Bundesrepublik und ist das bevölkerungsreichste Bundesland in ganz Deutschland. Die Landeshauptstadt Düsseldorf und die bevölkerungsreichste Stadt Köln sind nur zwei Beispiele der 29 eng aneinander liegenden Großstädte des stark urbanisierten Landes. Die Metropolregion Rhein-Ruhr ist ein bedeutender Wirtschaftsstandort für das Bundesland mit den höchsten ausländischen Direktinvestitionen. Auch im Bereich Steuerwesen bietet das Bundesland einen vielversprechenden Arbeitsmarkt. Die vier größten Steuerberatungsgesellschaften Ernst und Young, Pricewaterhouse Coopers, KPMG und Deloitte sind in den Städten Köln und Düsseldorf vertreten. Zudem kommen noch große Netzwerke wie die Grant Thornton Wirtschaftsprüfergesellschaft in vielen Städten des Landes, die aus vielen kleineren Steuerberatungsgesellschaften bestehen, die sich zusammengeschlossen haben. Durch ihre große Reichweite können diese Netzwerke ein breites Experten- und Branchenwissen anbieten können. Hier haben Hochschulabsolvent*innen, die nicht bei den großen Unternehmen einstiegen möchten, ebenfalls gute Berufschancen. Die Großstädte Nordrheinwestfalens bieten also eine große Bandbreite aus Berufseinstiegsmöglichkeiten und machen das Land somit zu einem attraktiven Standort für eine Karriere im Steuerwesen.

Leben und Lernen in Nordrhein-Westfalen

Neben dem attraktiven Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen bieten sich hier aus ausgezeichnete Aus- und Weiterbildungschancen auf dem Weg zum Steuerberater. Die Stadt Köln etwa zählt zu den größten Bildungs- und Forschungsstandorten Deutschlands. Auch im Steuerwesen finden sich hier zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge mit Ausrichtung auf spezielle Formen der Wirtschaftsprüfung, wie zum Beispiel dem Unternehmenssteuerrecht. Nicht nur in Köln, auch in den Städten Düsseldorf, Bielefeld und Wuppertal finden sich Weiterbildungen, wie zum Beispiel zum Anlagebuchhalter. Die etwas kleineren Städte haben den Vorteil der niedrigeren Lebenshaltungskosten. Durch die gute Infrastruktur im ganzen Bundesland sind alle Hochschulen gut zu erreichen. Ein Ticket für Bus und Bahn in an den meisten Hochschulen bereits im Semesterbeitrag mit inbegriffen und gilt sogar im ganzen Bundesland. Zugfahrten in die Großstädte des Bundeslands sind also kostenlos und bieten daher jederzeit die Möglichkeit für eine unschlagbar günstige Städtereise innerhalb Nordrhein-Westfalens. Auch sonst sorgen der ausgiebig gefeierte Karnevalskult und die zahlreichen Konzerte, Festivals und Events in den Städten des Landes dafür, dass hier nie Langeweile aufkommt.

Alle Hochschulen in Nordrhein-Westfalen

Pro

  • Urbane Gemüter werden sich bei einer so vielfältigen Großstadtdichte pudelwohl fühlen.
  • Eine große Auswahl an exzellenten Universitäten und Hochschulen erwartet dich
  • Frische Fritten zum Mittagessen und ein paar Poffertjes zum Nachtisch – Belgien und die Niederlande sind nur eine kurze Mitfahrgelegenheit von dir entfernt
  • Egal ob Praktikum, Volontariat oder Absolventenjob – in NRW haben viele Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen ihren Sitz, da wirst du garantiert fündig

Contra

  • Die schöne Eifel, der beschauliche Rhein und… das Ruhrgebiet – den industriellen Ruhrpott-Charme in Städten wie Essen oder Dortmund muss man mögen
  • Alaaf ohne dich? Im Rheinland führt kein Weg an dem bunten Treiben vorbei, auch nicht bei Clownsphobie
  • Obwohl das Land mit einer großen Hochschuldichte überzeugt, belegt es im INSM-Bildungsmonitor 2021 nur Platz 12 (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)