Zertifikat Jahresabschluss Weiterbildung in Sachsen gesucht?
Jahresabschluss Weiterbildung
Zertifikat
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Zertifikat Jahresabschluss Weiterbildung in Sachsen - Dein Studienführer
Zertifikat Jahresabschluss Weiterbildung in Sachsen
Zertifikat
Nach erfolgreichem Abschluss einer Weiterbildung erhältst du ein Zertifikat. Dabei wird zwischen Hochschul- und Teilnahme-Zertifikate unterschieden.
Für ein Hochschul-Zertifikat musst du Leistungspunkte erbringen und eine Abschlussprüfung bestehen. Für ein Teilnahme-Zertifikat ist es ausreichen, wenn du 80 Prozent der Zeit anwesend gewesen bist. Daher ist ein Hochschul-Zertifikat auf dem Arbeitsmarkt höher angesehen. Bei uns findest du hauptsächlich Lehrgänge, die mit einem Hochschul-Zertifikat abschließen
Jahresabschluss Weiterbildung
Wer im Rechnungswesen tätig ist, wird häufig nicht um das Erstellen von Jahresabschlüssen herumkommen. Und auch für Wirtschaftsprüfer gehören Jahresabschlüsse zu den typischen Aufgaben. Wenn Sie also planen, Ihre Karriere in Richtung Wirtschaftsprüfung voran zu treiben, bietet eine Weiterbildung, die sich mit dem Thema Jahresabschlüsse erstellen befasst, eine gute Grundlage für den weiteren Weg.
Inhalte
Je nach Weiterbildung wird das Thema Jahresabschluss beispielsweise mit dem Bereich Buchführung zusammen behandelt. Aber auch wenn Sie sich für eine reine Jahresabschluss-Weiterbildung entscheiden, lernen Sie die Zusammenhänge des betriebswirtschaftlichen Geschehens innerhalb des Rechnungswesens kennen. Anhand der Unternehmenszahlen können Sie den Jahresabschluss und weitere Bilanzen erstellen. Je nach Weiterbildung wird dabei besonderen Wert auf die internationalen Standards der Rechnungslegung (IFRS) gelegt.
Typische Inhalte in einer Weiterbildung zum Thema Jahresabschluss sind daher beispielsweise Bilanzgrundlagen, Gewinn- und Verlustrechnung, Handelsbilanzen, Grundlagen der internationalen Rechnungslegung etc.
Voraussetzungen
Es ist von Vorteil, wenn Sie sich bereits beruflich mit dem Thema Bilanzen, Buchführung oder Controlling beschäftigen und daher gewisse Vorkenntnisse mitbringen. Je nach Weiterbildung ist das aber auch nicht zwingend nötig. Grundsätzlich sollten Sie über ein ausgeprägtes Zahlenverständnis verfügen und analytisch Denken können.
Sachsen
Sei es als Steuerberater*in in einer Kanzlei oder in einem Steuerberatungsbüro - wer in Zukunft im Steuerwesen arbeiten möchte, dem bietet der aufstrebende Freistaat Sachsen in Mitteldeutschland einige Möglichkeiten. Vor allem in den größeren Städten wie Dresden oder Leipzig, in die es immer mehr junge Unternehmer*innen zieht, gibt es eine hohe Nachfrage an Steuerberater*innen, die für Sie nach Ihrer Ausbildung attraktiv sein kann. Laut der Steuerberaterkammer Sachsen erhalten rund 90 Prozent der Absolvent*innen einen Arbeitsvertrag. Der Weg zum Beruf führt über die erfolgreich abgelegte Steuerberaterprüfung, auf die sich Anwärter*innen in der Regel zwei bis vier Jahre vorbereiten.
Lernen und Leben in Sachsen
Der Freistaat Sachsen ist mit etwa vier Millionen Einwohnern und einer Fläche von rund 18.400 Quadratkilometern das sechstgrößte Bundesland. Wer sich für eine Ausbildung zum Steuerberater in Sachsen entscheidet, der kann von den unterschiedlichen Angeboten und Vorteilen des Freistaats profitieren: Die Lebenshaltungskosten sind selbst in den größeren Städten des Bundeslandes wie Dresden oder Leipzig im Vergleich zum Rest Deutschlands sehr gering. Gerade diese Städte bieten gleichzeitig ein vielfältiges kulturelles Angebot - ein optimaler Mix also, der eine hohe Lebens- und Lernqualität garantiert.